Wie die Bilder zeigen, waren die ersten drei Tage fliegerisch bestes Wetter, die Günther Stübler auch genutzt hat:

 

„20 Stunden Flugzeit in 3 Tagen, Basis teilweise bis 4000 m bei Temperaturen um -10 Grad. Von Hangwind über Thermik bis Welle war alles vorhanden“

 

Nach den ersten drei Tagen wurde das Wetter leider wieder schlechter, dem schönen Urlaubserlebnis tat das allerdings keinen Abbruch. Auch für das nächste Jahr hat Günther Stübler gleich wieder reserviert!