Schülerferienprogramm 2013

Am Samstagmorgen um 10 Uhr kamen sieben flugbegeisterte Teilnehmer an den Flugplatz am Messelberg um einen Tag lang Flugplatzluft und vor allem Höhenluft zu schnuppern. Bei jeweils zwei Flügen in einem Segelflugzeug und einem Flug mit dem Motorsegler konnten helle Begeisterung, strahlende Gesichter und aufgrund der hohen Temperaturen auch angestrengte Weiterlesen…

Ringo „Solo“

Günther Stübler’s Flugschüler Hans Peter „Ringo“ Rink hat nach ca. 110 Starts und 15h Flugzeit am vergangenen Sonntag seinen ersten Soloflug hinter sich gebracht. „Flugzeug, Flugschüler und Fluglehrer sind schadlos geblieben“, so UL-Referent Bernhard Damain. Wir gratulieren zum Soloflug und wünschen weiterhin viel Erfolg!

Theorieunterricht

  Auch in diesem Winter werden die schneereichen Tage (oder zumindest die nicht-fliegbaren Tage) genutzt, um die Theorieausbildung voranzutreiben. Angefangen hat der Theorieunterricht mit einer guten Portion „Navigation“ – serviert von UL-Fluglehrer Bernie. Weitere Unterrichtseinheiten werden folgen…

Der TWIN ist da!

Lange Monate hat die Suche nach einem passenden Schulungsflugzeug gedauert und endlich wurde Segelflugreferent Beni Büchler fündig: Ein Twin Astir II sollte es sein. Diese Anschaffung bot sich vor allem deshalb an, da der Doppelsitzer vom einstigen Hersteller Grob der große Bruder der bereits im Vereinsbesitz befindlichen einsitzigen Flugzeuge vom Weiterlesen…

Neuer Mose-Pilot

Unser neues Mitglied Armin Heinzelmann hat nicht nur am Boden großen Gefallen an unserem „Raddl“ gefunden. Nachdem er diese Saison den Motorsegler der Fliegergruppe Donzdorf bei jeder Wartung bis auf die kleinste Schraube kennengelernt hat, darf er den D-KOIG nun auch fliegen! Motorpilot Armin Heinzelmann genügten fünf Stunden Flugzeit unter Weiterlesen…

Die Geschichte dahinter

Lucas Höer kam erst vor kurzem in den Genuss davon und auch Moritz Ritter musste sich der Prozedur unterziehen: Die Rede ist von dem altbekannten „Hinternversohlen“ nach dem ersten Alleinflug. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich? Landläufig herrscht überall die gleiche Meinung vor: Mit diesem Ritual wird den jungen Piloten das Hinterteil für die kommende Thermik „sensibilisiert“. Und auch Manuel Löhmann, Pressesprecher des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbandes, wusste bis vor kurzem keine konkrete Antwort darauf – bis er sich auf die Suche nach der Quelle dieses Brauches machte. Zu diesem Zweck befragte er Kollegen im Deutschen Aeroclub, sprach mit Mitgliedern der „Alten Adler“ und wurde am Ende auch fündig. Ein Fliegerkamerad jenseits des 85. Lebensjahres brachte Licht ins Dunkel: