Sonnenuntergang

Die Tage werden kürzer, mit kühlen Temperaturen gab es am Wochenende bereits den ersten Vorgeschmack auf den Herbst. Deshalb genießen wir jeden einzelnen Sonnenstrahlen, den wir auf dem Messelberg abbekommen – vor allem wenn dabei so schöne Bilder entstehen wir Weiterlesen…

Flugtag 2012 – Ein bisschen was von allem!

Wind, Sonnenschein und auch der eine oder andere Regenguss – Petrus hatte an diesem Wochenende allerhand zu bieten für die Besucher des Flugtages 2012. Und trotzdem haben knapp 4000 Besucher ihren Weg auf den Messelberg gefunden und ließen sich von den teils eisigen Temperaturen nicht abschrecken. Während am Samstag noch die Sonne die Oberhand hatte, dominierte am Sonntag ein starker Westwind das Geschehen auf dem Flugplatz – und machte den Organisatoren das Leben schwer. Aber wer sonst, wenn nicht die Donzdorfer Flieger, können mit den Elementen umgehen und improvisieren. „Wir haben das Beste aus dem Wetter gemacht, mehr Flugprogramm geht an so einem Tag nicht“, zog Wolfram Büchler, zweiter Vorsitzender der Fliegergruppe Donzdorf, sein abschließendes Resümee. Zwar mussten die meisten Ultraleichtflugzeuge am Wochenende auf Grund des starken Windes am Boden bleiben und auch die Fallschirmspringer konnten den Messelberg nicht ansteuern. Dafür zeigten aber die Kunstflieger Wolfgang Dallach und Martin Hofmann ihr erstklassiges fliegerisches Können und begeisterten die Zuschauer.

Flugtagticker – Samstag 25. August

Der erste Tag des Flugtages 2012 ist vorbei – und schon am ersten Tag hat das schöne Wetter viele Besucher auf den Messelberg gelockt. Doch das sonnige Wetter hatte auch seine Tücken: Der kräftige Wind aus Südwest machte nicht nur Segelkunstflieger Martin Hofmann bei seinem ersten Start Probleme und die vielen wunderschönen und extravaganten Modellflugzeuge konnten erst am Abend die ersten Flüge wagen. Doch gerade einem Piloten waren die Wetterverhältnisse total egal: Bernd Axenbeck zeigte dem Publikum, warum seine Max Holste Broussard auch der fliegende „Buschmann“ genannt wird. Mit viel Gebrumm und Getöse und dem satten Motorengeräusch des 500 PS-starken 9-Zylinder Motors brauchte die Broussard nur wenige Meter Startstrecke, um dann behäbig ihre Kreise zu ziehen. Und noch einer zog seine „Kreise“ in der Luft: Altmeister Wolfgang Dallach hatte eigentlich schon im vergangenen Jahr der Motorkunstfliegerei abgeschworen, doch dem Organisationsteam des Flugtages war es zu verdanken, dass Wolfgang Dallach auf seinem Heimatflugplatz nochmals alle Register zog.

Nach diesem aufregenden ersten Flugtag mit zahlreichen tollen Flugeinlagen, Flugvorführungen und Rundflügen sind wir gespannt, was uns morgen erwartet!